Erfolgreiches Comeback der MotoGP
Die Tribünen waren beim ersten Trainingslauf der MotoGP am Samstag fast voll - über das gesamte Rennwochenende verteilt werden es wohl rund 240.000 Fans sein, die es nach Spielberg zieht.
Freude über geglückte Maßnahmen
Projekt-Spielberg-Chef Philipp Berkessy freut sich: „Die Leute sind wirklich diszipliniert und die Stimmung ist einfach unglaublich, einzigartig - und es scheint, dass die Maßnahmen, die mit allen Partnern getroffen worden sind, funktionieren“ - mehr dazu in MotoGP: 300 Einsatzkräfte sorgen für Sicherheit (11.08.2016).
APA/ERWIN SCHERIAU
Trotz Tunnelsperre: Verkehrschaos ausgeblieben
Trotz der Sperre des Gleinalmtunnels - mehr dazu in Gleinalmtunnel nach Brand einen Monat gesperrt (05.08.2016) - hat es soweit keine Riesenstaus gegeben. Allerdings steht noch der Rennsonntag bevor - und da gilt: Früh anreisen und nach dem Rennen lieber noch ein wenig bleiben, „noch das ein oder andere im Fanvillage erleben, damit man einfach gemütlich den Heimweg antreten kann. Da soll man so stressfrei wie möglich den Tag beginnen und auch den Abend enden lassen“, schlägt Berkessy vor. Anreisetipps finden Sie auch in MotoGP: Trotz Tunnelsperre entspannt ankommen (08.08.2016).
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Die MotoGP als Wirtschaftsfaktor
Das Rennen begeistert übrigens nicht nur heimische Fans, sondern beflügelt auch die heimische Wirtschaft von der Kulinark - mehr dazu in Kulinarischer Zwischenstand auf der MotoGP (12.08.2016) bis zum Rennsport. So wird der Motorradhersteller KTM ab der kommenden Saison mit einem eigenen Team in der MotoGP vertreten sein - mehr dazu in KTM bringt neue Farbe in MotoGP (13.08.2016).
„Da ist ja Bewegung drin“
Die Oberösterreicher haben vor kurzem ihre Maschine für den Einstieg in die Motorrad-Königsklasse präsentiert - ein wichtiger Schritt, hinter dem sich Motorradlegende August Auinger einen Dominoeffekt erhofft: „Wenn man jetzt in Österreich jemanden hat, der so mutig ist, das zu tun, weil einfach die Motorszene doch eine Szene ist in Österreich, dass vielleicht auch andere Industrieländer sehen: Mensch, da ist ja Bewegung drinnen.“