Das fahrende Kaffeehaus
Mit dem Kaffee auf Achse - zwar nur mit 50 Kubik und zwei PS, „aber das ist gar nicht so unpassend, dass man sich einfach langsam fortbewegt und ein bisschen entschleunigt“, sagt Rupert Haslacher, der das rollende Café nach Graz brachte.

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In drei Minuten zum Muntermacher
Innerhalb von drei Minuten ist das mobile Kaffeehaus abfahrbereit und kann dort, wo es anhält, wieder in drei Minuten für Kaffeehauskultur sorgen. Der Vorteil ist, „ständig mobil irgendwo die Plätze zu wechseln und sich hinzustellen, wo gerade was los ist“, sagt Haslacher - im Idealfall natürlich dort, wo sich am meisten Leute bewegen.

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Sendungshinweis:
„Guten Morgen, Steiermark“, 1.10.2012
Vom Espresso bis zum Tee
Wie in einem richtigen Kaffeehaus ist dann von Espresso, Melange, Cappuccino und Latte Macchiato über Iced Capuccino bis hin zu heißer Schokolade und Tee alles dabei.
Grenzenloser Kaffeegenuss
Mit Akkus ausgestattet, funktioniert der mobile Kaffeestand überall dort, wo grenzenloser Kaffeegenuss gewünscht wird - ein Hit ist es zum Beispiel auf Firmenfeiern, denn das Bohnenvehikel wird sogar vermietet, Bedienung inklusive.
Das ständig nach Kaffee riechende Fahrzeug funktioniert sowohl am See als auch am Berg und „wenn sie eine Hochzeit im Wald machen wollen, geht das auch“, scherzt die Bedienung.