Grazer Herbstmesse lockte 70.000 Besucher an
messegraz/Stuhlhofer
Die Organisatoren der Grazer Herbstmesse besannen sich auf ihre alten Stärken: Statt des Zwei-Euro-Montags gab es wieder den Ein-Euro-Familientag, und um nicht nur die Grazer, sondern vor allem auch möglichst viele aus dem Umland der Landeshauptstadt anzusprechen, setzte man auf Tradition und Zukunft als Hauptthemen. Die Rechnung nach fünf Tagen ging auf: Rund 70.000 Besucher waren auf der Herbstmesse.
Für jeden etwas dabei
Die Themenvielfalt, für die 450 Aussteller sorgten, ist für Messechef Armin Egger der Hauptbestandteil des Erfolgs: „Darum auch diese Bereiche für Jung und Alt - Tradition und Moderne. Beispielsweise die Halle mit unseren Tischlern ist eine hervorragende Geschichte, und gleich daneben haben sie die neusteste Elektronik, die vielleicht in ein paar Jahren auf dem Markt sein wird. Aber auch das Wetter: Im Endeffekt merken wir immer, dass bei schlechtem Wetter weniger Leute kommen.“
Auch kulinarisches Angebot wurde gut angenommen
Auch das kulinarische Angebot wurde gut angenommen, beschreibt Herbstmesse-Projektleiter Peter Huber: „Mit unserem Herbstln am Freitag haben wir auch wieder so einen Akzent gesetzt - wo man quasi ein Fest hat, wo man Freude hat, wo man steirische Schmankerl essen kann und gute Musik hören kann.“
Das Besucherinteresse der diesjährigen Herbstmesse war in etwa gleich hoch wie 2014 und 2013 - mehr dazu in Grazer Herbstmesse lockte rund 70.000 Besucher an (7.102.2014 und in Grazer Herbstmesse lockte 75.000 Besucher an (7.10.2013).