Forschung zum Anfassen in Graz und Leoben

Am Freitag findet in Graz und Leoben wieder die „Lange Nacht der Forschung“ statt. 35 Standorte werden ihre Pforten öffnen. Besucher bekommen bei freiem Eintritt Einblicke in verschiedene Forschungsbereiche.

Die „Lange Nacht der Forschung“ ist Österreichs größter Forschungsevent und gewährt auch heuer wieder zahlreiche Einblicke hinter die Kulissen der heimischen Forschungsschmieden. Die Steiermark nimmt seit 2008 an dem Projekt teil und bietet heuer an 35 Standorten in den Regionen Graz und Leoben mehr als 200 Stationen mit wissenswerten, innovativen und kuriosen Informationen.

Rohstoffausstellung Lange Nacht der Forschung 2016

Freisinger

An 35 Standorten in den Regionen Graz und Leoben werden rund 200 Stationen aufgebaut

Workshops und Führungen

Zahlreiche Hochschulen und Unternehmen sind an der „Langen Nacht der Forschung“ beteiligt. Die steirischen Forscherinnen und Forscher haben mit Hilfe von Präsentationen, Exponaten, Experimenten, Workshops und Führungen ein umfangreiches Programm für große und kleine Besucherinnen und Besucher zusammengestellt.

Zu sehen sind etwa Datenbrillen, die den Arbeitsalltag erleichter und Freizeitaktivitäten spannender gestalten können. Das Laserharfen-Konzert mit Ralph Light bietet acht in den Himmel ragende Laserstrahlen, die berührt werden und auf diese Weise zum Klingen gebracht werden. Die Besucherinnen und Besucher erwartet auch ein Spaziergang auf dem Mars.

Kostenlose Shuttlebusse

Kostenlose Shuttlebusse stehen zur Verfügung, um in Graz bzw. in Leoben zwischen den verschiedenen Stationen möglichst bequem wechseln zu können. Die Veranstaltung wird auch musikalisch von verschiedenen Künstlern begleitet.

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