Umwelttechnologiecluster richtet sich neu aus

Seit 2005 gibt es den steirischen Umwelttechnologiecluster Eco World Styria. Seitdem konnte die Anzahl der Green-Tech-Arbeitsplätze verdoppelt werden. Eine Neuausrichtung soll noch weiteres Wachstum bringen.

Elf Jahre nach der Gründung wird in diesen Tagen aus dem Umwelttechnologiecluster „Eco World Styria“ der „Green Tech Cluster Styria“. Das neue Logo bildet einen Kranz von grünen Waben ab, die als Symbol für das angestrebte Wachstum des Umwelttechnologieclusters stehen.

Green Tech Cluster Styria Logo

Green Tech Cluster Styria

Das neue Logo des steirischen Umwelttechnologieclusters.

Die neue Strategie zielt vermehrt auf die Initiierung von Umwelttechnologieprojekten ab: „Mit der neuen Strategie ‚Green Tech Growth‘ zielt die Steiermark bis 2020 auf Wachstum durch Innovation im Bereich der Umwelttechnik: 100 Innovationsprojekte soll der Cluster initiieren und setzt dabei auf drei Focusbereiche: Green Energy, Green Building and Green Recourse“, so Green Tech Cluster Geschäftsführer Bernhard Puttinger.

24 Projekte im vergangenen Jahr

2015 wurden bereits 24 Projekte initiiert, damit liegt man bereits über dem angestrebten Schnitt von 20 neuen Projekten pro Jahr: „Wir bringen Unternehmen in kleinen und großen Formationen zu zukunftsweisenden Themen zusammen und verfolgen dann die Projekte in der Entwicklung mit weiteren Beiträgen, sodass sie dann schlussendlich auf globalen Märkten landen“, erklärt Puttinger.

Partner von der Steiermark bis in die Schweiz

180 Clusterpartner hat der „Green Tech Cluster“ - angefangen von großen Unternehmen wie Andritz, Christof Industries oder ASA bis hin zu Startups. Die Clusterpartner sitzen vorwiegend in der Steiermark, aber auch in anderen Bundesländern und sogar in der Schweiz.

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