Mario Eustacchio

Die Grazer FPÖ geht mit Mario Eustacchio in die Gemeinderatswahl - und will deutlich zulegen. Das soll mit bekannten FPÖ-Themen wie Sicherheit, Ausländer, Asyl und Heimatliebe erreicht werden.

Die berufliche Laufbahn von Mario Eustacchio verläuft in Brüchen: Schulabbruch, Lehre, dann Abendmatura; auch das erste Studium brach Eustacchio ab, das Fachhochschulstudium schloss er dann im Alter von 26 Jahren ab.

Vor seinem Einstieg in das Bankgeschäft führte Eustacchio noch ein Tenniscenter im Familienbesitz. Als Prokurist einer Grazer Bank beendete Eustacchio 2008 dann seine privatwirtschaftliche Laufbahn.

Mario Eustacchio

APA/Erwin Scheriau

Mario Eustacchio wurde am 9. Oktober 1964 (Sternzeichen: Waage) in Graz geboren

Mit Verzicht in die Politik

Eustacchios politische Laufbahn wiederum begann mit einem Verzicht: Kurz nach der Gemeinderatswahl 2008 lehnte er den sicheren Einzug in den Gemeinderat ab, offiziell aus privaten und beruflichen Gründen, um später für die scheidende Susanne Winter in den Grazer Stadtsenat nachzurücken. Bei der letzten Wahl erreichte die FPÖ 13,75 Prozent - diesmal soll es deutlich mehr werden: Erklärtes Wahlziel ist zumindest Platz zwei.

Das bin ich

Steiermark.ORF.at legte den Spitzenkandidaten der Parteien im Gemeinde- und Nationalrat einen Fragebogen vor, der sie von einer persönlicheren Seite zeigen soll. Hier finden Sie die Antworten von Mario Eustacchio:

Ich bin glücklich, wenn... ich meine Familie um mich habe!

Darauf möchte ich nie verzichten: Meinungsfreiheit.
Diese Menschen bewundere ich: Mein politisches Vorbild ist Erzherzog Johann.

  • Musik: Klassische Musik.
  • Film: „Club der toten Dichter“.
  • Buch: „Spüre die Welt. Die Wissenschaft des Bewusstseins“ von Tor Norretranders.
  • Ort: Graz - Franziskanerplatz/Franziskanerviertel.
  • Speise: Blutwurstgröstl.
  • Getränk: Steirischer Weißwein.
  • Farbe: blau.

Drei Dinge für die Insel: Ein Schlauchboot, ein Messer und ein Buch.

Meine größte Stärke: Zielorientiert.
Meine größte Schwäche: Süßigkeiten.
Was sein muss: Veränderung.
Was niemals: Stillstand.

Lebensmotto:
Es genügt nicht zu wollen, man muss es auch tun.

Links: