24 Stunden im Wasser für den guten Zweck
Das 24-Stunden-Schwimmen findet bereits zum 12. Mal zugunsten von „Licht ins Dunkel“ statt. Hobbysportler und auch viel Prominenz stürzten sich als Einzel- oder Staffelschwimmer ins Wasser.
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Durchbeißen und Leistung bringen
Pro geschwommener Länge wird ein Geldbetrag an „Licht ins Dunkel“ gespendet. Wie lange man im Wasser bleiben möchte und wie man sich die Pausen einteilt, blieb jedem selbst überlassen. Auch Sturm-Legende Ivica Vastic war dabei: "Ich bin mit dem olympischem Gedanken hier und hoffe, dass ich meine Leistung beigetragen habe, dass sich der gute Zweck erfüllt.“ Geschäftsmann Heribert Kasper war zum wiederholten Mal dabei und hatte sein eigenes Motto: "Durchbeißen, weil im Schwimmen bin ich kein Ferrari.“
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130.000 Längen für den guten Zweck
Besonders viele Bahnen gingen auf das Konto der beiden Sieger: Mario Krainz und Claudia Müller, die jeweils ihren dritten Sieg in der Gesamtwertung feiern konnten: „Drei ist eine besondere Zahl. Und wenn man das mit knapp 50 schaffen kann, ist das schon was Besonderes.“ Insgesamt wurden 130.000 Längen geschwommen.