Die richtige Ausrüstung

Grundvoraussetzung für eine problemlose Radtour - egal, wie lange sie werden soll und wohin sie führt - ist natürlich, dass das Fahrrad verkehrstüchtig ist. Darüber hinaus gibt es aber noch eine ganze Reihe von Ausrüstungsgegenständen, die bei jeder Tour unerlässlich sind.

So bequem wie möglich

Man muss dabei vom Grundsatz ausgehen, den Ausflug so bequem wie möglich zu gestalten: Man sollte also schon alles mitnehmen, was wichtig ist, gleichzeitig aber darauf achten, dass das Gepäck nicht allzu schwer wird.

„Lastesel“

Ideal sind eine kleinere Tasche, die man am Lenker mit einem Klettverschluss befestigen kann, sowie zwei mittelgroße Seitentaschen, die links und rechts hinten am Gepäcksträger montiert werden.

Sendungshinweis:

„Radio Steiermark am Wochenende“, 8.4.2016

Zumindest Pumpe, Flickzeug oder Reserveschlauch und einen kleinen Werkzeugsatz sollte man bei einer Radtour immer mitführen; vorsichtige Radler nehmen auch das Fahrradschloss mit. Was man zum Glück nur selten braucht, ist Verbandszeug, aber mit Pflaster, Leukoplast und einer Mullbinde kann man notfalls sogar am Fahrrad etwas provisorisch reparieren.

Radfahrende Familie

APA/dpa/Patrick Seeger

Regenschutz nicht vergessen!

Damit der Ausflug zum Vergnügen wird, ist natürlich die richtige Kleidung unablässig, für alle Fälle auch ein Regenschutz. Auch ein Handy ist für den Radfahrer wirklich praktisch, allerdings sollte man nicht während der Fahrt telefonieren.

Kraftspender Schokolade

Bei der Verpflegung schließlich muss man auf genug Flüssigkeit in der Trinkflasche achten - da genügt kalter Tee, verdünnter Fruchtsaft oder einfach Wasser; zum Essen bieten sich ein Sandwich, Bananen oder Müsliriegel an - oder eine Tafel Schokolade, die zwischendurch wieder Kraft gibt.