Zweimal Österreich

In der 181. Ausgabe von „Klingendes Österreich“ war Sepp Forcher zwischen Gloggnitz und Forchtenstein unterwegs, einer weniger bekannten, aber von historischem und landschaftlichen Ruhm geprägten Ecke Österreichs.

Der Titel „Zweimal Österreich“ bezieht sich auf die doppelte Gründung des demokratischen Österreichs: 1919 und 1945.

Auf den Spuren von Karl Renner

An seiner Wiege stand jedes Mal Karl Renner, und so zeigt auch Sepp Forcher einige wichtige Eckpunkte seines Lebens und Wirkens, wie Gloggnitz, wo in seinem Alterswohnsitz ein Museum an ihn erinnert, Hochwolkersdorf in der Buckligen Welt und Schloss Eichbüchl.

Sepp Forcher

ORF/A. Wieser

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Weitere Stationen sind die landschaftlichen Besonderheiten wie die Hermannshöhle, das Almgebiet am Hochwechsel, die Semmeringbahn und die Wallfahrtskirche Maria Schutz. In der Buckligen Welt überrascht der Ort Thernberg mit einer Gedenkstätte für Erzherzog Johann und den Wehrkirchen von Edlitz, Scheiblingkirchen und Bromberg. Die Burg Seebenstein, der prächtige Pfarrhof von Pitten, die Waldlandschaft um die Rosalienkapelle und schließlich als Höhe- und Schlusspunkt die mächtige Burg Forchtenstein sind weitere Zeugen der Schönheit des Landes Österreich.

Sepp Forcher

ORF/A. Wieser

Musik und Gesang

Zu hören und zu sehen sind:

  • Rotofenmusi
  • Haunsberg Musi
  • Viagstoed
  • Familie Plainer
  • Zeche Freihub
  • Uttendorfer Sängerinnen
  • Unterhartberger Musikanten
  • Innviertler Wirtshausmusi