Aus Abfall Kunst gemacht
Kriesche hat das Unternehmen Saubermacher mit seinen Skulpturen in seine „Kunstsprache“ übersetzt und nennt sein Projekt „Unternehmensästhetik“.
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Reststoffe im Glaskörper
Dabei spielt sich der Künstler mit den Materialien und Prozessen, die er im Betrieb findet und die er dann zu Kunstwerken formt.
Sendungshinweis:
„Steiermark heute“, 21.4.2013
Insgesamt sind es 15 Skulpturen in der Konzernzentrale von Saubermacher. Aus Abfall entstehen im Unternehmen Stoffe für die Wiederverwertung, die Richard Kriesche in Glaskörper gesetzt hat: „Das Unternehmen verwandelt Abfallprodukte zu hochwertigen Materialien, der Künstler nimmt an diesem Prozess teil und generiert aus diesen Prozess auch einen Mehrwert, einen kulturellen, künstlerischen und ästhetischen“, erklärt Kriesche.
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Videos zeigen Unternehmen in neuer Dimension
Per Fingerdruck werden dann auch Videos dazu sichtbar. Die eindrucksvolle Videoinstallation bildet die ganze Bandbreite des Saubermacher-Konzerns auf einmal ab. Das Auge des Künstlers zeigt damit das Unternehmen in einer neuen Dimension.