Pensionist stürzte beim Wandern in den Tod

Im Grenzgebiet zwischen der Steiermark und Salzburg ist am Donnerstag ein Alpinist in den Tod gestürzt. Der 73 Jahre alte Mann aus Wien dürfte bei einer Wanderung ausgerutscht sein. Er stürzte 100 Meter in die Tiefe.

Der 73-Jährige war mit einer Wandergruppe in den Schladminger Tauern unterwegs, die von der Ursprungalm über die Akarscharte auf die Steirische Kalkspitze aufgestiegen war.

100 Meter in die Tiefe gestürzt

Beim Abstieg dürfte der Pensionist aus Wien, der in der Gruppe das Schlusslicht war, ausgerutscht sein. Der Mann stürzte laut Polizei über felsiges Gelände 100 Meter in die Tiefe und erlitt dabei tödliche Kopfverletzungen. Der Leichnam wurde vom Rettungshubschrauber geborgen und nach Schladming gebracht.