Auf der Suche nach dem Wort des Jahres 2017

Die Uni Graz sucht wieder das Wort des Jahres: Bis 25. Oktober können via Internet Vorschläge eingereicht werden. Im Vorjahr siegte die „Bundespräsidentenstichwahl-Wiederholungsverschiebung“.

„Rettungsgasse“, „leider geil“, "Bundespräsidentenstichwahl-Wiederholungsverschiebung“ oder auch „Komasaufen“, „Selfie“ und „Jetzt hat uns die den Schaß gwonnen“ - das alles waren (Jugend-)Wörter des Jahres, Unwörter oder Sprüche der vergangenen Jahre.

Jetzt hat die Wahl zum Wort des Jahres 2017 begonnen - ab sofort können Sie Ihr liebstes (Jugend-)Wort oder Unwort des Jahres und auch den besten Spruch 2017 unter www.oewort.at nominieren.

Bedeutend mit hoher sprachlicher Qualität

Bei den Einsendungen muss es sich um Wörter bzw. Aussprüche handeln, die im Jahr 2017 bedeutend waren und im öffentlichen Leben des Landes häufig verwendet wurden; sie müssen außerdem durch besondere sprachliche Qualitäten glänzen.

Bis zum 25. Oktober können Vorschläge eingesandt werden. Eine Jury unter der Leitung des Initiators Rudolf Muhr vom Institut für Germanistik in Graz wählt dann aus den Kandidatenwörtern aus.

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