Sicher in den Frühling radeln

Es wird wieder kräftig in die Pedale getreten: Die ersten sonnigen Frühlingstage locken viele Fahrradfahrer auf die Straße. Doch bevor es richtig los geht, sollte das Rad gründlich geputzt und frühlingsfit gemacht werden.

Fahrrad fahren ist nicht nur gesund, sondern macht auch Spaß - die ideale Sportart also für die warmen Monate des Jahres. Doch sollten Sie ihr Rad auch fachgerecht warten, damit es verkehrssicher ist - mehr dazu in Ist Ihr Rad frühlingsfit?

Rad ist nicht gleich Rad

Grundsätzlich ist Fahrrad gleich Fahrrad, denn treten muss man trotz aller Technik immer noch selbst. Dennoch gibt es große Unterschiede, wie ein Rad beschaffen sein sollte, mit dem man bei einem Radausflug am besten, kräftesparendsten und bequemsten unterwegs ist - mehr dazu in Rad ist nicht gleich Rad.

Was will ich unternehmen?

Grundvoraussetzung für eine problemlose Radtour - egal wie lange sie werden soll und wohin sie führt - ist, dass das Fahrrad verkehrstüchtig ist. Darüber hinaus gibt es aber noch eine ganze Reihe von Ausrüstungsgegenständen, die bei jeder Radtour unerlässlich sind - mehr dazu in So bequem wie möglich.

Die richtige Rüstung für Pedalritter

Im Kampf gegen Wind, Wetter und Steigungen sollten Pedalritter gut im Sattel sitzen. Die zweckmäßige Kleidung darf ruhig farbenfroh sein, und der Helm ist Pflicht - zumindest wenn man das, was darunter ist, als schützenswert erachtet - mehr dazu in Auf den Kopf gehört ein Helm.

E-Bikes: Bequem und voll im Trend

Wer es gerne etwas bequemer haben will, der liegt voll im Trend - Elektrofahrräder sind aber alles andere als billig: Zwischen 600 und 2.800 Euro muss man für das entspanntes Radeln zahlen, ergab ein Test der Arbeiterkammer.

Dabei gibt es allerdings große Unterschiede: in der Leistung der Motoren, der Lebensdauer der Batterien, dem Gewicht des Rades, der Reichweite - die zwischen 20 und 80 Kilometern liegt - und schließlich auch bei der Ladedauer des Akkus, die zwischen 2,5 und neun Stunden betragen kann.