Pfarrer Wolfgang Pucher ist 80 Jahre alt
Er sei alles andere als „pensionsreif“ betont Pfarrer Wolfgang am Sonntag anlässlich seines 80. Geburtstags, der in Graz mit einem Festgottesdienst in der Vinzenzkirche gefeiert wurde, in der er seit mehr als 45 Jahren Pfarrer ist.
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Politiker würdigen und ehren Puchers Engagement
Der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl schenkt Pucher die Ehrenmitgliedschaft im Menschenrechtsbeirat der Stadt Graz auf Lebenszeit. Der Landeshauptmann würdigt den Jubilär als einen, der Zeit seines Lebens gekämpft habe und dankt ihm im Namen aller Steirer für sein Wirken.
Er wolle weiterhin für die Armen kämpfen
In seiner Pfarre müsse niemand Hunger leiden oder frieren, sagt Pucher im Gottesdienst. Wärme sei in der Vinzenzpfarre immer präsent. Ganz nach dem Motto „Geht nicht gibt’s nicht“.
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Für Nächstenliebe und Gerechtigkeit will Pfarrer Pucher weiter kämpfen und verrät am Schluss ein Geheimnis, für das er minutenlangen Applaus erntet: Pucher sagt, er werde wohl auch im neuen Lebensjahrzehnt nicht in Pension gehen, sondern für die Ärmsten der Armen weiter machen.
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