Keltenwelt - Zwischen Dürrnberg und Buchberg
Die Grundidee zur 172. Sendung „Klingendes Österreich“ ging von der weltberühmten Schnabelkanne vom Dürrnberg aus - jenem Kunstwerk aus der Keltenzeit, das nun seine endgültige Heimstatt im nicht minderberühmten Keltenmuseum der Stadt Hallein (Tennengau) gefunden hat.
Abwechslungsreiche Landschaften
Das Keltendorf am Dürrnberg, der Nikolausberg bei Golling, der Pass Lueg mit der wilden Salzachklamm, die größte Eishöhle der Welt, sie alle bieten einen abwechslungsreichen Bilderbogen landschaftlicher Besonderheit und uralter Kultur.
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Weitere Infos zu „Klingendes Österreich“ finden Sie hier.
Dazu gehört auch ein Besuch beim hochgelegenen Unterholzbauern unter den Felswänden des Tennengebirges, die Burg Hohenwerfen, der Buchberg bei Bischofshofen und schließlich als krönender Abschluss die Bischlinghöhe in Werfenweng mit ihrer umfassenden Aussicht auf die Hohen und Niederen Tauern, Hochkönig, Dachstein, Hagen- und Tennengebirge.
Interessante Gesprächspartner
Sepp Forcher begegnet auf dieser Wanderung interessanten Gesprächspartnern wie den „Köchen des Jahrzehnts“ Rudi und Karl Obauer aus Werfen oder dem Wissenschaftler und ehemaligen Direktor des Salzburgs Museum Dr. Erich Marx, der die Übersiedelung der Schnabelkanne von der Stadt Salzburg in die Keltenstadt Hallein initiierte.
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Vor zweieinhalbtausend Jahren begann die hohe Zeit der Kelten in unserem Gebiet, dank der Salzvorkommen am Dürrnberg und dem Kupfersegen rund um Bischofshofen - die Kelten sind verschwunden, aber wir leben in ihrer Welt.
Musik und Gesang
Zu hören und zu sehen sind:
- Hochwies Klarinettenmusi
- Salz-Steirer Viergesang
- Göllwurz’n Musi
- Werksmusikkapelle Tenneck
- Harmonia Variabilis
- Hubertus Dreigesang
- Pongauer Sonntagsmusi