Sendungshinweis:
„Radio Steiermark-Spezial“, 13.11.2019
Die Frage zum Thema Klimawandel lautete:
Der Klimawandel ist global gesehen allgegenwärtig, und auch die Steiermark bleibt davon nicht verschont. Welche Möglichkeiten hat aus Sicht der FPÖ die steirische Politik, um im Kampf gegen den Klimawandel Akzente setzen zu können?
So antwortete die FPÖ:
„Umweltpolitische und klimaschützende Maßnahmen, welche die Steiermark setzen kann, liegen beispielsweise in der bestmöglichen Nutzung heimischer erneuerbarer Energiequellen, insbesondere der Wasserkraft, und selbstverständlich im umfangreichen Ausbau des öffentlichen Verkehrs und dessen Attraktivierung für Pendler. Auch im Bereich der Raumordnung müsste mit geeigneten Konzepten der voranschreitenden Bodenversiegelung entgegengewirkt und der Fokus stärker auf eine Raumplanung zur Senkung des Mobilitätsbedarfs gelegt werden. Das Befeuern einer Klimahysterie, wie es derzeit von Teilen des politischen Spektrums betrieben wird, und die Ausrufung eines Klimanotstandes werden uns in Bezug auf den Klimawandel jedoch in keiner Weise weiterbringen. Wahnwitzige Forderungen zur Senkung des CO2-Ausstoßes im Zuge der rot-grünen Klimapanikmache, insbesondere nach der Einführung weiterer Steuern, bedrohen hingegen nur den heimischen Wirtschaftsstandort und damit tausende Arbeitsplätze.“