Copacabana
Copacabana Kalsdorf
Copacabana Kalsdorf
„Daheim is’ fein“

Bade- und Tauchspaß an der Copacabana

In der Copacabana in Kalsdorf kann man nicht nur baden, sondern auch tauchen gehen. Im eigens angelegten Unterwasser-Erlebnispark trifft man unter anderem auf ein Schiffswrack sowie einen 2,5 Meter langen Hai.

„Wir laden alle Sonnenhungrigen und Badebegeisterten ein, hier bei uns auf der neu gestalteten Copacabana ihre Freizeit zu verbringen“, sagt Oliver Stern. Für das stets heiß ersehnte Strandgefühl sorgt der neue Beach-Club, so Stern: „Unser Beach-Club ist ganz neu in diesem Jahr und man kann am Sandstrand den Sonnentag genießen.“

Copacabana Kalsdorf
ORF
ORF-Heimatsommerreporter Christian Prates und Oliver Stern.

Für diejenigen, die gerne mehr als nur den kleinen Zechen ins Wasser strecken gibt es auch die Möglichkeit an der Copacabana Tauchkurse zu besuchen.

Sendungshinweis:

„Sommerzeit“, 20.8.2020

Zu Hai und Schiffswrack tauchen

Um das Taucherlebnis ganz besonders zu machen haben sich die Tauchprofis an der Copacabana viel einfallen lassen. So gibt es neben versunkenen Schatzkisten, auch ein Schiffswrack am Boden des Badesees, erzählt Helmut Schrabatka, der Tauchlehrer bei Tauchsport Pazifik ist: „Das war die ehemalige St. Wolfgang vom Wolfgangsee, wir haben auch eine Cessna drinnen liegen und Haifische aus Plastik, die beißen nicht.“

Copacabana Tauchen
ORF
Christian Prates auf Besuch bei Helmut Schrabatka in der Tauchschule Pazifik.

Egal ob blutiger Anfänger oder Tauch-Vollprofi, bei der Tauchschule ist für jeden etwas dabei: „Wir bilden international vom Anfänger bis hin zum Tauchlehrer alles aus.“ Die Kurse sind dabei individuell abgestimmt, betont der Tauchprofi: „Es gibt Talente, die gleich mit runter tauchen und es gibt andere, da muss man ein bisschen mehr Geduld haben und sich antasten.“

Kalsdorf statt Kroatien

Auch wenn es nicht das Meer ist, würde es in Kalsdorf an nichts fehlen. „Ich habe ein Wrack, ein Flugzeug und ich kann navigieren lernen – ich habe alles vor Ort und das in unmittelbarer Nähe zu Graz, also da brauche ich nicht unbedingt nach Kroatien fahren“, so Schrabatka.