Sendungshinweis:
„Steiermark heute“, 12.7.2023
Die mit dem Bus erreichbare Haltestelle Friesach bei Peggau – in der Friesacher Straße – ist Start der Wanderung. Dort angekommen wird man direkt von Pferden auf Weiden und der Gamskogel im Hintergrund begrüßt. Gegenüber vom Höchwirt ist dann ein wichtiger Weghinweis – damit man die Wanderung fortführen kann und den Weiterweg nicht vergisst.
Geheimtipp Hohe Rannach
Die Ortschaft Hohe Rannach, in der Gemeinde Mautern, bietet schöne Wanderwege durch Mischwälder und interessante Kulturlandschaften. Auch die benachbarte Welt des Grazer Bergland kann man von dort aus erblicken.
Wegführer zum Gipfel
Nächster Stopp ist die Hollacknerkapelle. Auf dem Weg zur Kapelle kommt man an einigen Weiden und Feldern vorbei; danach führt ein bewaldeter Weg zum Gipfel der Hohen Rannach. Zwei Kreuze sind am Gipfel der Hohen Rannach inszeniert.
Kleiner Abstecher auf der Rückreise
Ein beliebter Abstecher auf dem Heimweg ist der Alpengarten Rannach: Hier befindet sich ein ehemaliger botanischer Garten auf einem Quarzgeröllfeld. Im Garten kann man abgeblühten Enzian, grüne Schneerosen, verschiedene Lilien und weitere Pflanzenraritäten entdecken.
Reitend zurück ins 14. Jahrhundert
Ein weiterer Stopp auf dem Rückweg ist der Reitstall Geierkogel. Der erste Hof wurde bereits im 14. Jahrhundert erbaut und heute sind dort insgesamt 55 Islandpferde eingestellt.
Nach gut vier Stunden und 15 Kilometern erreicht man den Huberwirt und das Ende der Wanderung. Dort kann man sich zum Abschluss stärken oder sich mit einem Chauffeur stressfrei nach Hause kutschieren lassen.