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Die Steiermark ist gut gebucht

Vor dem Start der Semesterferien in der Steiermark sind die Touristiker positiv gestimmt: Denn der Februar ist generell Hochsaison, und vom Dachstein bis ins Thermenland ist die Buchungslage laut ersten Stimmungsberichten ausgespochen gut.

Bereits der Saisonstart im steirischen Wintertourismus hat im November und Dezember ein Plus von knapp drei Prozent bei den Nächtigungen gebracht – und auch jetzt in der Zeit der Semsterferien sei die Buchungslage sehr gut, sagte Erich Neuhold vom Steiermark-Tourismus . „In einem Satz kann man sagen, es läuft hervorragend, wir können uns glücklich schätzen, dass wir einen hohen Anteil an Stammgästen haben, die laufend von neuen Gästen ergänzt werden“, so Neuhold.

Von Zentraleuropa bis Skandinavien

Im Winter sind mehr als die Hälfte der Nächtigungsgäste in der Steiermark Österreicher, gefolgt von der Gruppe der Deutschen. Aber auch Niederländer und Gäste aus dem osteuropäischen Raum wie Ungarn zählen sowohl zu Stammgästen als auch zu der Gruppe die wächst, so Neuhold: „Am dynamischsten entwickeln sich die zentraleuropäischen Märkte, insbesondere die tschechische Republik, aber auch Polen hat eine sehr dynamische Entwicklung. Schladming berichtet auch, dass Gäste aus dem skandinavischen Raum kommen. Wir haben insgesamt von Deutschland bis Zentraleuropa im Sinne eines internationalen Gästemixes eine gute Entwicklung.“

Von der Reiteralm hieß es etwa, dass auch vermehrt Tagesgäste aus Bayern kommen, die Tauplitz verzeichnet einen Anstieg der Gäste aus Tschechien und Ungarn, der Salzstiegel aus der Slowakei. Von einem Gesamtplus bei den Gästen geht man auch in der Region Kreischberg-Lachtal aus.

Von einer guten Buchungslage und Besucherzuwächsen spricht man auch im steirischen Thermenland – von Bad Blumau über Bad Waltersdorf und Bad Radkersburg bis hin nach Bad Loipersdorf.