Innovationszentrum ZETA
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Wirtschaft

Neues Zentrum für steirischen Anlagenbauer

Einige Wirtschaftsbetriebe haben mit CoV-Folgen zu kämpfen – gute Nachrichten kommen dagegen vom steirischen Betrieb Zeta: Der Spezialist für Anlagenbau in der Pharma- und Biotechindustrie investierte 12 Mio. Euro in ein neues Innovationszentrum.

„Unsere hochqualifizierten Fachleute sind unser wichtigster Erfolgsfaktor. Genau deshalb ist es von besonderer Bedeutung, eine optimale und moderne Infrastruktur zu schaffen, um den vielfältigen Anforderungen im internationalen Projektgeschäft gerecht zu werden“, betont Andreas Marchler, Geschäftsführer der ZETA verantwortlich für Vertrieb und Marketing.

Das 12 Mio. Euro teure Innovationszentrum in Lieboch ist im offenen Design gestaltet. Auf insgesamt sechs Stockwerken bietet es Platz für rund 250 Menschen. Offene Begegnungszonen und moderne Meeting-Räume sollen die direkte Zusammenarbeit und den Austausch in den interdisziplinären Teams erleichtern.

Offene Stellen an verschiedenen Standorten

Die Zeta-Gruppe ist mit rund 800 Beschäftigten spezialisiert auf die Planung, Konstruktion, Entwicklung, Fertigung, Automatisierung, Digitalisierung und Wartung von kundenspezifischen aseptischen Prozesslösungen.

Das Unternehmen suche derzeit nach Fachkräfte – so sind etwa allein am Firmenhauptsitz in Lieboch 25 Stellen ausgeschrieben und auch die Standorte in Wien, Freising und Moravany (Tschechien) melden Bedarf, heißt es seitens des Unternehmens. Insbesondere die Bereiche Verfahrenstechnik, Konstruktion, Automatisierung und Qualifizierung seien stark gefragt.