Am Samstag hatten die Wanderer mit ihrem Vierbeiner den Gipfel des Grabnersteins in einer Seehöhe von 1.848 Metern erstiegen, als der Hund von einer Kreuzotter gebissen wurde: Laut Bergrettung verschlechterte sich sein Zustand rapide, die Besitzer alarmierten die Einsatzkräfte.
Tierarzt wartete bereits
Für den Hund lief die Rettungskette reibungslos: Ein Team der Bergrettung trug ihn talwärts bis zum quadähnlichen Geländefahrzeug. So wurde er ins Tal und später weiter zur Bergrettungszentrale nach Admont gebracht.
Dort wartete schon der Tierarzt, der alle Vorbereitungen für die Behandlung getroffen hatte. Der Hund bekam einen Fußverband und konnte bereits wenig später wieder selbst gehen.