Die Obersteirerin hatte eine Wanderung im Bereich „Karlschütt“ unternommen. Dabei kam sie laut Polizei aus eigenem Verschulden am markierten Wanderweg zu Sturz und zog sich schwere Verletzungen zu.
Nach Seilbergung ins Krankenhaus geflogen
Eine nachkommende Bergsteigerin fand die Verletzte und rief die Rettung. Als diese bei der Wanderin ankam, verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand rapide – daher wurde der Rettungshubschrauber angefordert. Dieser brachte die 79-Jährige dann nach einer Seilbergung ins Krankenhaus nach Bruck an der Mur.