Ein Vierteljahrhundert ist es mithilfe von Leaderförderungen bereits alt – das „Almenland“, wo sich auch dank des Einsatzes und der Kreativität der Bevölkerung zahlreiche Projekt entwickelt haben. „Wir leben das Prinzip Vielfalt in der Einheit. Jede Gemeinde hat eigentlich ein Leuchtturmprojekt – vom Kletterpark über den Käsekeller bis hin zum Stoanis-Haus“, sagte Erwin Gruber, der Obmann des „Naturpark Almenland“.
70 Millionen Euro gegen den Dornröschenschlaf
Etwa 70 Millionen Euro sind in den vergangenen 25 Jahren in die Regionalentwicklung im Almenland investiert worden – 40 Prozent davon wurden von der EU gefördet. „Man hat damals die Region aus dem Dornröschenschlaf herausgeholt. Hätte man das damals nicht gemacht, bin ich mir nicht sicher, ob sich die Region wirklich so tadellos entwickelt hätte“, meinte Jakob Wild, der Geschäftsführer des „Naturpark Almenland“.
Buch zum Jubiläum
Die schöne Landschaft, die hohe Lebensqualität, die Rahmenbedingungen für Wirtschafts und Landwirtschaftsbetriebe und die Erholung – für all das steht heute das Almenland, dem 2007 das Prädikat Naturpark verliehen wurde.
Zum Jubiläum wurde nun ein Buch präsentiert, eine Chronik der Innovation – mit vielen Geschichten aus der Region. Das große Jubiläumsfest zu 25 Jahre Almenland soll es CoV-bedingt im nächsten Jahr geben.