Beim heurigen Mountainfilm-Festival in Graz wurde der Film über Christoph Strassers eindrucksvolle Race-Across America-Siegesserie gezeigt. Beim Sportfilmfestival in Mailand gab es für die über zweistündige Dokumentation des Grazer Filmteams sogar einen Ehrenpreis: „Dass der Film über Christoph Strasser, an dem wir doch über zehn Jahre lang gearbeitet haben, einen Ehrenpreis bekommen hat, ist etwas ganz Besonderes“, so Jürgen Gruber von der ausgezeichneten Groox Filmagentur.
Ob Extremradfahrer Christoph Strasser auch nächstes Jahr in den USA wieder auf Rekordjagd geht, steht noch nicht fest. Noch vor Weihnachten soll der Film über seine bisherigen Erlebnisse beim Race-Across-America, dem härtesten Radrennen der Welt auf alle Fälle online verfügbar sein.
„Solche Filme können andere Menschen inspirieren“
„Ich bin sehr beeindruckt von dieser Geschichte, was Christoph Strasser alles durchgemacht und wie er dabei gelitten hat, wie er nie aufgegeben hat sein Ziel zu verfolgen und auch zu erreichen“, so die ehemalige Short-Track-Sportlerin Margriet de Schutter. Christopher Samuda, Präsident der Jamaica Olympic Association, betont: „Eine exzellente Demonstration, wie der menschliche Körper auf solche Herausforderungen reagiert.“
„Das Team hinter Christoph Strasser, der Teamgeist, das ist es was den Film so eindrucksvoll macht“, meint Filmemacherin Alejandra Cadena-Perez und Aasif Karim, Präsident des Kenya International Sports Filmfestivals, unterstreicht: „Solche Filme können andere Menschen inspirieren. Es ist wichtig, das Filmemachern nicht damit aufhören, so wunderschöne Dinge zu drehen.“