Der 69-jährige Niederösterreicher hatte alleine eine Skitour vom Niederalpl in Richtung Hohe Veitsch unternommen. In der Dämmerung verlor der Alpinist aber die Orientierung – über sein Handy verständigte er die Einsatzkräfte.
Vom Hubschrauber aus lokalisiert
Weil er zunächst nicht lokalisiert werden konnte, rückten Bergrettung und Alpinpolizei aus, als der 69-Jährige über erste Erfrierungserscheinungen klagte, wurde auch ein Rettungshubschrauber hinzugezogen. Schließlich konnte das Signal des Handys doch noch geortet werden: Völlig erschöpft und unterkühlt wurde der Alpinist geborgen und ins LKH nach Leoben geflogen.