Chronik

Grazer Frauenpreis: Nominierungen möglich

Ab sofort und bis zum 24. April sind Einreichungen für den Grazer Frauenpreis möglich: Am 20. Mai werden dann auf den Grazer Kasematten neben der Verleihung des Preises für herausragendes Engagement auch spannende Projekte ausgezeichnet.

„Wir wollen jene Frauen in den Mittelpunkt stellen, die sich in Frauenangelegenheiten besonders verdient gemacht haben. Ihr Einsatz in der Mädchen- und Frauenarbeit soll öffentlich anerkannt und ihre Arbeit besonders gewürdigt werden“, so Bürgermeisterin Elke Kahr in einer Aussendung.

Jury aus unterschiedlichsten Expertinnen

Über die Verleihung entscheidet eine Expertinnenjury, die sich aus Vertreterinnen verschiedenster Bereiche, wie Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Fraueneinrichtungen, zusammensetzt.

V.l.n.r.: Mag.a Sibylle Dienesch, Dr.in Anita Ziegerhofer, Mag.a Bernadette Pöcheim, Doris Kirschner, Konsulin Edith Hornig, Bürgermeisterin Elke Kahr, Lydia Lieskonig, Mag.a Eva Taxacher
Stadt Graz/Foto Fischer
V.li.: Sibylle Dienesch, Anita Ziegerhofer, Bernadette Pöcheim, Doris Kirschner, Edith Hornig, Elke Kahr, Lydia Lieskonig und Eva Taxacher bilden die Expertinnenjury, die über die Preisvergabe entscheidet

Frauen können sich ab sofort bis 24. April mittels einer Einreichung selbst nominieren oder von anderen nominiert werden:

  • Nominierung mittels E-Government-Formular(Ab sofort bis 24. April )
  • Fremdnominierungen erfolgen über eine E-Mail an das Referat Frauen & Gleichstellung: frauen.gleichstellung@stadt.graz.at

Neuer Preis für herausragendes Engagement

Der neu eingeführte Grazer Frauenpreis löst den „Frauenpreis für das Lebenswerk“ ab. Dabei sollen Frauen für ihr besonderes Engagement in der Mädchen- und Frauenarbeit sowie im Bemühen um Geschlechtergerechtigkeit geehrt werden.