„Andritz verurteilt die Invasion in die Ukraine, die zu Verwüstungen der Infrastruktur sowie zum Verlust von Menschenleben geführt haben und unterstützt das ukrainische Volk“, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Umsatzverlust „nicht so dramatisch“
„Der Umsatz mit Russland macht etwa 2 bis 3 Prozent unseres Gesamtumsatzes aus, ist also nicht dramatisch“, hatte Konzernchef Wolfgang Leitner Anfang März erklärt. In die Region liefert Andritz beispielsweise Zellstoffanlagen, Anlagen zur Herstellung von Eisenbahnrädern, Kläranlagen und Schlammtrocknungsanlagen. Die Ukraine spiele geschäftlich „praktisch keine Rolle“, in Weißrussland sind die Steirer nach eigenen Angaben nur projektweise tätig.