Gegen 8.30 Uhr hatte ein Nachbar die 44-Jährige verständigt, dass er ihren seit Montag vermissten Hund unweit vom Anwesen der Frau tot in einem Bachbett entdeckt habe. Bei der Nachschau fand die Hundebesitzerin – es soll sich dabei um die Bürgermeisterin der Gemeinde handeln – das eineinhalbjährige Tier mit einer massiven Kopfverletzung – diese lässt darauf schließen, dass der Hund mit einer Schrotladung aus einem Gewehr getötet wurde.
Polizei nahm Ermittlungen auf
Die Familie hatte den Vierbeiner am Montagabend wie üblich für eine halbe Stunde rausgelassen, das Tier war aber nicht zurückgekommen. Ein Amtsarzt wird noch genauere Untersuchungen vornehmen, um die definitive Todesursache zu ermitteln; außerdem nahm die Polizei Ermittlungen auf.