Die KUMA App ist auf einem Mobiltelefon zu sehen
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Kultur

App führt durch steirisches Kulturprogramm

Bei dem dichten steirischen Kulturangebot ist es nicht immer so einfach, einen Durchblick zu bewahren. Die neue App KUMA – kurz für „Kultur Magazin“ – will hier Abhilfe schaffen.

„Mit KUMA möchten wir Kulturinteressierten eine komfortable Möglichkeit geben, sich im Handumdrehen, mit nur wenigen Scrolls einen Überblick über das tagesaktuelle Kulturangebot zu verschaffen“, so der Herausgeber von KUMA, Stefan Zavernik.

Kulturkalender als Inspirationsquelle

Der redaktionell betreute Kulturkalender beinhaltet bereits mehr als 13.000 Einzeltermine – und soll auch als Inspirationsquelle dienen: „Natürlich wird man schnell und einfach Kulturangebote finden können, nach denen man gezielt sucht, aber wir möchten Kulturinteressierte auch zu neuen Angeboten verführen", so Zavernik.

Kostenlos abrufbar

KUMA ist als Web-App konzipiert und online kostenlos und ohne Anmeldung abrufbar. Mittels Such- und Filterfunktionen können Nutzerinnen und Nutzer Veranstaltungen in der Nähe oder nach Kategorien filtern.

Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender Steiermärkische Sparkasse mit Herausgeber von KUMA Stefan Zavernik und Günter Riegler, Kulturstadtrat der Stadt Graz
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Dr. Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender der Steiermärkische Sparkasse, Stefan Zavernik, Herausgeber von KUMA und Günter Riegler, Kulturstadtrat der Stadt Graz

„Die Förderung der heimischen Kunst- und Kulturszene ist uns in der Steiermärkischen Sparkasse seit jeher ein Anliegen“, begründet Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Sparkasse, das Hauptsponsoring für KUMA.

Auch Plattform für kleinere Anbieter

Nach einer kostenlosen Registrierung kann man auch als Kunstschaffender oder Veranstalter seine Angebote und Programme hochladen. Bereits 300 steirische Kulturanbieter sind auf KUMA registriert – neben großen Veranstaltungen wie „La Strada“ oder den Salzburger Festspielen will man aber vor allem auch kleineren Kultureinrichtungen oder jungen Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform geben. Ziel ist es, die Angebote laufend zu erweitern.