Der Obersteirer war mit einer Begleiterin auf der Hörndlalm unterwegs, als er am „Dr. Kotek-Steig“ das Gleichgewicht verlor und rund 100 Meter über steiles Gelände abstürzte.
Ins LKH nach Bruck geflogen
Der Obersteirer erlitt laut Polizei stark blutende Kopfverletzungen und wurde von seiner Begleiterin erstversorgt. Ein zufällig in der Gegend anwesender Bergretter wurde per Funk verständigt, eilte zur Unfallstelle und übernahm die weitere Versorgung; anschließend wurde der 34-Jährige vom Rettungshubschrauber per Tau geborgen und dann in das LKH Hochsteiermark nach Bruck an der Mur gebracht.