Die verdächtige 28-Jährige war als Kassiererin des betroffenen Vereins tätig und soll von Juni bis November dieses Jahres Spendengeld in die eigene Tasche gesteckt haben – in Summe 14.000 Euro.
Finanzielle Not als Motiv
Zwei Funktionäre des Vereines, der erst 2020 ins Leben gerufen wurde, schöpften Verdacht und erstatteten am Montag bei der Polizei Anzeige. Die 28-Jährige zeigte sich bei den Einvernahmen auch geständig. Sie gab an, aus finanzieller Not heraus gehandelt und mit dem widerrechtlich erlangten Spendengeld ihre Schulden bezahlt zu haben. Die 28-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt.