Die Verkaufserlöse stiegen im Vergleich zum Jahr davor um 16,7 Prozent auf 7,543 Mrd. Euro, das operative Ergebnis erhöhte sich um 18,7 Prozent auf 648,5 Mio. Euro, und der Nettogewinn legte um ein Viertel auf 402,6 Mio. Euro zu. Die Dividende solle deshalb von 1,65 auf 2,10 Euro je Aktie angehoben werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Auftragsstand zu Jahresbeginn höher als Jahresumsatz
Auch bei den Aufträgen erreichte das Unternehmen im abgelaufenen Jahr neue Rekorde: Das Auftragsvolumen betrug zum Jahresende 9,263 Mrd. Euro, was einem Plus von 17,6 Prozent entspricht, und lag damit sogar deutlich höher als der Jahresumsatz.
„Die Geschäftsentwicklung 2022 und auch Anfang 2023 ist angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen außerordentlich positiv“, sagte Vorstandsvorsitzender Joachim Schönbeck. Das Wachstumspotenzial für das laufende Jahr schätze man zuversichtlich ein.