Der Arbeiter war in einer Produktionshalle mit Instandhaltungsarbeiten beschäftigt, als er aus noch ungeklärter Ursache etwa acht Meter in die Tiefe stürzte.
Jede Hilfe zu spät
Rettung und Notarzt waren rasch zur Stelle, konnten den 49-Jährigen aber trotz Reanimation nicht mehr retten. Die Angehörigen werden von einem Kriseninterventionsteam des Landes Steiermark betreut. Das Arbeitsinspektorat Leoben stellte den Arbeitsbetrieb vorübergehend ein; ein Fremdverschulden konnte nicht festgestellt werden.