Gegen 16.30 Uhr wollte ein 35-jähriger Kranfahrer aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag in einer Stahlbaufirma einen ca. 21 Tonnen schweren Stahlblock auf die Ladefläche eines Lkw verladen.
Beim Verladevorgang versuchte der 48-jährige Lkw-Lenker aus Rumänien die Antirutschmatte auf den Unterlegehölzern zu platzieren und kam dabei mit der Hand unter den Metallblock.
Kranführer half sofort
Der Kranführer, der dies bemerkte, hob zwar die Ladung sofort wieder an, konnte aber eine kurzzeitige Quetschung der Hand des Lkw-Lenkers nicht mehr verhindern. Der 48-Jährige wurde vom Roten Kreuz mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Hochsteiermark, Standort Bruck an der Mur eingeliefert. Das Arbeitsinspektorat wurde verständigt.