Klanglicht 2023
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Kultur

Klanglicht als fixe Kulturgröße etabliert

In der Nacht zum Samstag ist in Graz das diesjährige Klanglicht zu Ende gegangen. An drei Tagen war die Stadt Schauplatz von insgesamt 15 Klang- und Lichtinstallationen. Organisator Bernhard Rinner sieht das Klanglicht mittlerweile als fixe Größe in der Landeshauptstadt.

„Es ist ein Weg. Wir haben im Jahre 2015 begonnen mit Visuals auf der Rückseite der Oper Graz. Und am Anfang waren mit einem Schlag 2.500 Menschen auf der Rückseite der Oper“, erinnert sich Rinner an die Anfänge des Klanglichtes: „Die Grundüberlegung ist ja, dass das, was in den Theatern bei uns stattfindet – Opernhaus, Schauspielhaus, Next Liberty oder Dom im Berg – von innen nach außen gekehrt wird. Nämlich die wesentlichen zwei Elemente der Performance – Licht und Klang.“

Die Veranstaltung ist von Jahr zu Jahr gewachsen und laut Rinner mittlerweile aus dem Grazer Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. „Wir gehen davon aus, dass heuer zwischen 70.000 und 100.000 Menschen die insgesamt 15 Klanglicht-Stationen besucht haben“, so der Organisator.

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Klanglicht 2023
APA/ERWIN SCHERIAU
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Immer mehr Gäste kommen aus anderen Ländern nach Graz. Das Klanglicht ist laut Rinner mittlerweile kein regionaler Event mehr: „Einerseits durch die Künstlerinnen und Künstler – es kommen Japaner, wir haben Leute aus Barcelona, aber natürlich auch hiesige Künstlerinnen und Künstler. Und das zieht Kreise über die Grenzen der Steiermark hinweg.“

„Am Anfang war es ein Festival der Region. Dann ist Kärnten dazugekommen, und wir kennen das von den Daten im Burgenland. Mittlerweile, glaube ich, strahlt es schon weit nach Österreich hinaus. Und das ist auch unser Ziel, dass es viele Menschen erreicht und sie nach Graz kommen“, so Rinner.