Das Kalb, das etwa zwei Wochen zu früh auf die Welt gekommen war, rutschte offenbar durch einen Spalt im Boden in die darunterliegende Jauchengrube.
Mit Gurt und Leinen aus Grube gezogen
Die alarmierten Feuerwehrkräfte rückten daraufhin mit schwerem Atemschutz und Schutzanzügen an, um zu dem Kalb in die etwa einen Meter hohe und hoch befüllte Grube steigen zu können.
Dort wurde das Tier mit einem Hebegurt und Leinen fixiert. Mit vereinten Kräften und über eine Leiter konnte das Kalb so noch lebend aus der Jauchengrube gezogen und dem Landwirt übergeben werden. Die Einsatzkräfte sprechen von einem „kleinen tierischen Weihnachtswunder“.