Die Täter waren laut Polizei in der Zeit zwischen Sonntag um 19.00 Uhr bis Montag gegen 8.30 Uhr in den unversperrten Stallbereich des Schweinemastbetriebes eingedrungen. Dort deaktivierten sie dann die Alarmanlage für die Stallbelüftung.
Unklar, ob die restlichen Tiere überleben werden
Danach blockierten sie mit einer rund 2,5 Meter langen Holzlatte den im Abluftrohr befindlichen Ventilator. Es kam in der Folge zu einer erheblichen Überhitzung der Stallräume, wodurch 45 Schweine qualvoll verendeten.
Ob die restlichen 24 Schweine überleben werden, war vorerst noch unklar. Ein Amtstierarzt wurde beigezogen, die Ermittlungen laufen laut Landespolizeidirektion Steiermark.