Sepp Forcher in der Franziskanerkirche in Salzburg.
Herbert Senegacnik
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TV-Tipp

Kunst und Glaube … im Leben von Sepp Forcher

In „Kunst und Glaube … im Leben von Sepp Forcher“ spricht Sepp Forcher mit Regisseurin Elisabeth Eisner über sein persönliches Glaubensverständnis und gibt Einblicke in sein umfangreiches Kunstwissen – zu sehen am Samstag in ORF 2.

TV-Tipp:

„Kunst und Glaube… im Leben von Sepp Forcher“, eine Produktion des ORF-Landesstudios Steiermark, zu sehen am Samstag, 27. März, um 20.15 Uhr in ORF 2 – mehr dazu in tv.ORF.at

Als Zehnjähriger hat Sepp Forcher die Madonna von Michael Pacher in der Franziskanerkirche in Salzburg gesehen – das wurde zum zündenden Funken für sein großes Interesse für spätgotische Altäre im Süddeutschen Raum. Diese Kunstschätze haben sich in seinem Leben eingeprägt und somit auch seinem Glauben eine Grundlage gegeben.

„Immer für Überraschungen gut“

"Ein schulisch ungebildeter Mensch gibt seine in einem langen Leben gewonnenen Erfahrungen preis. Das ist mir nur möglich, weil mir meine langjährige Regisseurin Elisabeth Eisner auf eine feine Art meine Gedanken entlockt. Der Alte – das wird man sehen – ist immer für Überraschungen gut“, sagt Forcher.

Elisabeth Eisner und Sepp Forcher.
Herbert Senegacnik
Elisabeth Eisner und Sepp Forcher

Besondere Schauplätze der Sendung sind unter anderem die gotischen Altäre in St. Wolfgang, Hallstatt, Maria Gail, Oppenberg und in Mauer bei Melk – eine kleine Auswahl der über 100 Altäre, die Sepp Forcher in seinem Leben besuchte. Seine Offenheit und seine Neugier für zeitgenössische und moderne Kunst sowie seine Verbundenheit mit der Natur sind weitere Gesprächsthemen.