Coronavirus

Landesrätin Eibinger-Miedl muss ins Homeoffice

Nach einem Treffen im Büro von Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl (ÖVP) am Montag hat sich herausgestellt, dass ein Teilnehmer CoV-positiv ist. Die Landesrätin wurde nun als Kontaktperson der Kategorie 2 eingestuft – sie bleibt im Homeoffice.

An dem Termin im Büro der Landesrätin nahmen insgesamt zehn Personen teil. Mittwochnachmittag wurden alle informiert, dass einer der externen Teilnehmer mit dem Coronavirus infiziert ist. Daraufhin begaben sich alle – darunter eben auch die Landesrätin sowie vier ihrer Mitarbeiter – in Selbstisolation.

Nun wurde bekannt, dass Eibinger-Miedl wie auch ihre Mitarbeiter von den Gesundheitsbehörden als Kontaktperson der Kategorie 2 – also mit geringem Risiko – eingestuft wurden. Daher werden die Landesrätin und ihre Mitarbeiter bis einschließlich 15. Oktober im Homeoffice bleiben; darüber hinaus werden über das Wochenende CoV-Tests durchgeführt.

Landeshauptmann Schützenhöfer noch in Quarantäne

Erst in der letzten Woche hatte es im Büro von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) einen Infektionsfall gegeben. Schützenhöfer wurde negativ getestet, bleibt aber – wie vorgeschrieben – noch in Quarantäne – mehr dazu in LH Schützenhöfer: CoV-Test negativ.