45 Jahre hat die alte Mautstelle auf dem Buckel, ab Montag kommen die Bagger. Sicherer und arbeitsfreundlicher werden die Mautkabinen dann für das Personal, die veraltete Technik wird auf den aktuellen Stand gebracht.
Verantwortliche: Keine Staugefahr
ASFINAG-Projektleiterin Susanne Wieser über das Prozedere: „Die Abbrucharbeiten beginnen – da kann es kurzzeitig zu Spureinschränkungen kommen. Prinzipiell werden aber während der gesamten Baudauer alle Kabinen zur Verfügung stehen. Somit sollte die Beeinträchtigung des Verkehrs gering sein.“. Es sei also keine zusätzliche Staugefahr zu befürchten, gerade auch jetzt in der Urlaubszeit.
Die Baustelle Gleinalmmaut begleitet ab sofort ein ganzes Jahr lang. „Das wird dann bis etwa nächsten Sommer dauern, und dann erfolgt der Wechsel zur nächsten Mautstelle“, so Wieser.
Ökologie und Architektur
Die neuen Mautstellen entstehen nach ökologischen Maßstäben und sollen ein Vorzeigeprojekt der ASFINAG werden – mit Photovoltaik, Luft-Wärmepumpe, schallisolierte Kabinen sowie architektonisch anspruchsvoll.