Dennoch schlagen zwei Herzen in seiner Brust: zum einen der Journalismus, zum anderen die Musik. Welch Fügung des Schicksals, dass der studierte Historiker, Musikpädagoge und Jazzpianist beide Leidenschaften im ORF verbinden kann.
Als Kulturredakteur berichtet der Oststeirer seit 2018 von den musikalischen, aber auch literarischen, theatralischen und musealen Highlights des Landes. Ein besonderes Anliegen ist dem Jazzfreak dabei die Radiosendung „Jazz at its best“.
"Es sind die Geschichten hinter den Menschen, die mich brennend interessieren“, meint Lukas Meißl, „oder, um es mit den Worten eines ehemaligen steirischen Songcontest-Teilnehmers zu sagen: Weil der Mensch zählt.“ Dabei gilt für ihn das Motto: „Je schräger, desto lieber“.
Das bin ich!
Ich bin glücklich, wenn… ich zu Hause in Anger auf der Couch liegen kann und an nichts denken muss.
Darauf möchte ich nie verzichten: Mit lieben Freunden Musik zu machen und nächtelang zu philosophieren.
Diese Menschen bewundere ich: Menschen, die sich nach einem Schicksalsschlag wieder zurück ins Leben gekämpft haben.
- Musik: Jazz, Big Band, Beethoven, Schubert, Funk, Stevie Wonder, Austropop (großer STS-Fan!)
- Film: „Der Schuh des Manitu“, „(T)Raumschiff Surprise“, Tatort
- Buch: „Die Eroberung Amerikas“ (Franzobel), „Was.Mut.Macht“ (Wolfgang Schüssel), „Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist, Adam“ (Liessmann, Köhlmeier)
- Ort: „Die ganze Welt ist eine Bühne“
- Speise: Topfen-Spinatnockerl, Weihnachtskekse von Mama
- Getränk: Soda-Zitron, Leitungswasser g’spritzt bzw. Soda Light
- Farbe: Bordeaux
Drei Dinge für die Insel: Klavier, Kontrabass, Schlagzeug – und die dazugehörigen Musiker.
Meine größte Stärke: Es allen recht machen zu wollen.
Meine größte Schwäche: Es allen recht machen zu wollen.
Was sein muss: Kreatives Chaos
Was niemals: Neid und Großkotzigkeit
Lebensmotto:
„Niemals Gewalt, alles bered’n, aber a ka Angst vor irgendwem.“