Sendungshinweis:
„Radio Steiermark am Vormittag“, 23.10.2019
Früher war der Allerheiligenstriezel ein Armenbrot: Er wurde zu Allerheiligen und Allerseelen an Kinder und Arme verteilt – dafür sollten diese für die Toten beten. In manchen Regionen legte man den Striezel aber auch auf die Gräber – als Verpflegung für die Verstorbenen, wenn sie in der Nacht von Allerheiligen auf Allerseelen auf die Welt zurückkehren.
Striezel ist nicht gleich Striezel
Auch heute noch werden Striezel gerne verschenkt – vornehmlich an die eigenen Patenkinder. Und Striezel ist nicht gleich Striezel: Der Gleisdorfer Backprofi Christian Ofner verrät drei Rezepte: